Verhandeln in Krisen

Aufbau und Abruf von Ressourcen in der Krisenintervention

 

Ein bisschen Theorie

Wenn innere oder äußere Konflikte nicht gelöst werden können, verwandeln sie sich in handfeste Krisen. Dieser Zustand hat oft zwanghaft Sachgewalt, Personengewalt, Selbstgewalt oder Rückzug zur Folge. 

Viel Praxis

Krisenintervention basiert auf einem souveränen Vertrauen in die Ressourcen, die auch in scheinbar ausweglosen Situationen (Ohnmacht) gefunden werden können.

Krisenverhandler stellen sich daher folgende Fragen: Was braucht der Mensch in der Krise wirklich? Was ist taktische Empathie? Wie etabliert man unter Zeitdruck Beziehungen? Wie schafft man Vertrauen? Was bedeutet exzellentes Zuhören, Hinhören und Hineinhören? Wie beeinflusst man Menschen auf eine positive Weise zu deren Nutzen? Welche Rolle spielen versteckte Bedürfnisse? Wie überwindet man Gewalt, Selbstgewalt und Rückzug? Wie erhält man Leichtigkeit in „Schattenbereichen der Negativität“? Welche Modelle sind geeignet um auch in diesen Krisen Orientierung zu haben und zu geben? 

Die eigenen Stärken in Krisen (Praxistraining) erkennen und Verhandlungstechniken sowie Haltungen verinnerlichen, die anstelle von Ohnmacht eine Entdeckungsreise ermöglichen.

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